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Cocktails in Berlin

Eine große Auswahl an Cocktails gehört heute in jedem Club oder Bar quasi zur Grundausstattung! Von den Klassikern über Eigenkreationen bis zu Exoten wird alles serviert. Die bunten Mischungen werden aus mehreren Zutaten, meist mit Alkohol und Eis im Shaker oder Glas hergestellt (geschüttelt oder gerührt....!)
Der Ursprung des Getränkes stammt aus dem Englischen und heißt eigentlich nur Mixgetränk. Die weitere Herkunft und die Wortquelle sind nicht hundertprozentig belegt. Fakt ist jedoch, ehe der Cocktail in Deutschland beliebt wurde, war es schon lange in England und den Staaten!
Die meisten Cocktails haben sehr illustre Namen, einige von ihnen kann man weltweit mit identischen Zutaten ordern: Caipirinha, Sex on the Beach oder Pinacolada zum Beispiel. Natürlich gibt es an den unzähligen Tresen der Welt auch je Menge Eigenkreationen der Keeper. 
Generell werden Cocktails international in charakteristische Gruppe eingeteilt, die oberste Trennung ist der Alkoholgehalt (mit/ohne).
Die weitaus größere Gruppe sind die alkoholischen Mixgetränke. Nach ihrem Volumen unterscheidet man Short- oder Longdrinks. Ein wichtiges Kriterium der Zuordnung sind Zutaten (Rum, Whisky, Brandy, Tequila, Gin...) bzw. die Kombination der Zutaten: Sours, Bitters, Highballs usw. 

Nightlife in Berlin - Was die Hauptstadt von Deutschland alles zu bieten hat 
Die Hauptstadt von Deutschland ist nicht nur für seine historischen Denkmäler wie beispielsweise die Berliner Mauer bekannt. In der Millionenstadt hat sich über die Jahre ein brisantes Nachtleben aufgebaut. Nicht nur zum Jahreswechsel sollte man die besten Clubs und Bars in Berlin kennenlernen. Von Salsa Clubs bis hin zu Black Musik findet sich in der Hauptstadt von Deutschland so ziemlich alles wieder. Die Ausgehviertel sind immer gut besucht und werden besonders am Wochenende richtig voll. Damit dir nichts bei deiner Berlinreise entgeht, haben wir die Must-Haves in diesem Artikel für dich festgehalten. 

Welche Ausgehviertel Sie kennen sollten 
Wer einmal von einem Punkt zum Anderen durch Berlin fährt, kann, selbst ohne Stau, schon mal zwei Stunden Zeit einplanen. So groß wie diese Stadt ist, ist auch die Clubszene. Je nach dem für welchen Stadtteil man sich entscheidet, erwarten einen auch unterschiedliche Dinge. Im Folgen haben wir die besten Ausgehviertel für dich zusammengestellt, die Sie sich bei Ihrer Reise durch Berlin nicht entgehen lassen solltest. 

Ausgehen in der Eberswalder Straße: Party im Herzen vom Prenzlauer Berg zu machen, ist in Berlin keine Neuheit. In diesem Viertel findet man eine breite Reihe von verschiedenen Clubs und Bars. Hier kann man zudem auch einen der ältesten Biergarten Berlins, den 
"Prater Biergarten" besichtigen. Falls Sie im Sommer in Berlin sein sollten, sollten Sie sich die "Deck5" Sky Bar ebenfalls nicht entgehen lassen. Die Bar hat ein Dachgeschoss und kann dir auf diese Weise einen wunderschönen Blick über die Stadt verschaffen. Zu einer der besten Lokale gehört in diesem Viertel auch die Kulturbrauerei. Diese ist für ihre legendären Silvesterpartys bekannt. Beim Partymachen sollten Sie in diesem Viertel nach 22 Uhr ein wenig Rücksicht nehmen. Für die meisten Menschen ist der nächste Tag nämlich kein Urlaubs-, sondern Arbeitstag. 

Ausgehen in der Oranienstraße: Suchen Sie nach einem spannenden und pulsierenden Nachtleben in Berlin? Dann sind Sie in der Oranienstraße genau richtig! Besonders gut kann man das Viertel von der Haltestelle Kottbusser Tor erreichen. Bars, die in den 70er oder 90er Jahren eröffnet wurden, wie zum Beispiel die 
"Rote Harfe", sind auch heute noch sehr gut besucht. In der Oranienstraße selbst kann man eine Reihe von den besten Clubs Berlins wiederfinden. Auch hier gilt: Nach 22 Uhr bitte ein bisschen Rücksicht auf die Bewohner nehmen, die am nächsten Tag arbeiten müssen. 

Ausgehen in der Simon-Dach-Straße: Möchten Sie es ein bisschen ruhiger angehen lassen? Dann kann die Simon-Dach-Straße der ideale Ort für dich sein. Am einfachsten kann man das Restaurantviertel mit der S-Bahn erreichen. Sie müssen lediglich bis zur Warschauer Straße fahren und dann nur noch 10 Minuten zu Fuß gehen. Sie fragen sich welches Essen Sie in diesem entspannten Ausgehviertel erwartet? Die Antwort lautet: „Alles was Ihr Herz begehrt!“ In der Simon-Dach-Straße sind die Restaurants sehr international aufgestellt. Sie finden jede Menge mediterranes Essen, aber auch leckeres orientalisches oder mexikanisches Essen gibt es hier in großer Vielfalt. 

Ausgehen am Winterfeldtplatz: Dieses Ausgehviertel ist ein perfektes Beispiel für die Toleranz und Vielfältigkeit, die Berlin zu bieten hat. Das Motto hier lautet: Lebensfreude - ungeachtet von der eigenen sexuellen Ausrichtung. Die Regenbogenfahnen kann man in diesem Viertel an jeder Ecke beobachten. Egal ob an einem Balkon oder in Restaurants. Am einfachsten erreichen können Sie dieses Ausgehviertel mit der U-Bahn. Mit dieser müssen Sie lediglich bis zum Nollendorfplatz fahren und dann nur noch ein paar Minuten Fußweg auf sich nehmen. Bereits in den frühen 20er Jahren war dieser Platz ein beliebter Treffpunkt für Schwule und Lesben. Typische Gay-Bars wie die „Heile Welt“ finden sich in diesem Viertel an jeder Ecke. 

Ausgehen in der Weserstraße: In diesem Ausgehviertel findet sich die ganze Welt wieder. Nicht umsonst nennt man dieses Viertel mittlerweile Kreuzkölln. Am einfachsten kann man das Ausgehviertel übrigens mit der U-Bahn erreichen. Mit dieser einfach zur Schönleinstraße fahren und dann nur noch ein paar Minuten zu Fuß gehen. Im Reuterkiez findet man jede Menge internationale Charme und kann es sich in unterschiedlichen Bars und Restaurants gut gehen lassen. 

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