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Indisch essen in Berlin

Indien wird häufig als Subkontinent bezeichnet. Das lässt schon vermuten , dass die indische Küche nicht nur sehr facettenreich, sondern auch sehr speziell ist. Wenn man die geografische Lage Indiens auf der Landkarte betrachtet, wird die volle Größe des Landes bewusst: vom Himalaya in Norden bis zum Indischen Ozean im Süden. Dazu kommt die kulturelle Vielfalt der Religionen und Kasten, die ihre individuellen Zubereitungs- und Gewürztraditionen (meist orientalisch geprägt) haben sowie die Einflüsse der Kolonialmächte (westlich bzw. abendländisch). In der Verbindung beider Stile ergeben sich interessante und experimentierwürdige Kombinationen, diese sind vorrangig in modernen indischen Restaurants zu finden.
In einer so multikulturellen und pulsierenden Stadt wie Berlin, finden Sie natürlich eine große Anzahl an indischen Lokalen - vom einfachen Imbiss bis zum höherpreisigen indischen Restaurant
Die indischen Lokale kann man in der Küchenrichtung analog wie China charakterisieren: nach den Himmelsrichtungen. Im Norden wird sehr viel Fleisch serviert (Lamm, Ziege). Zu den Hauptgewürzen gehören Kreuzkümmel und Safran. Auch Ghee (hochwertiges Butterschmalz) entstammt dieser Region. Im Süden dagegen dominiert auf Grund des subtropischen Klimas der Reis, die Kokosnuss und deren Milch bei den mit Ingwer, Knoblauch, rotem und grünem Chili gewürzten Speisen und Currys. In Ostindien würzt man zurückhaltender, isst dafür mehr Süßigkeiten und in Westindien würzt man kräftig, isst viel Fisch und Gemüse.
In Berlin werden Sie je nach Herkunft des Besitzers oder des Koches neben den indischen Klassikern wie Lammspieße, Currys aller Art, Chicken, Panir-Frischkäse, Raita und Lassi,  garantiert auch Spezialitäten aus der indischen Heimat finden!

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