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Sushi in Berlin

Sushi gibt es in den unterschiedlichsten Variationen. Maki und Nigri gehören in Deutschland zu meist gewünschten Sushi im Restaurant. Die Nigris heißen übersetzt: gepresst. Gemeint ist dabei der Reis, der zu einem oval Schiffchen geformt wird und verschiedenen Sorten Fisch belegt wird (Thunfisch, Garnele, Lachs). Maki besteht aus zwei bis drei Zutaten, die in ein Algenblatt (Nori) mit Reis eingerollt werden.  Eine besondere Spezialität sind Uramaki, die innen gerollt sind und außen von Reis umschlossen und mit Sesam ummantelt. Häufig werden Uramaki in Deutschland als California Roll angeboten, dabei besteht die Füllung aus Krebsfleisch und Avocado). Sicher haben Sie in der Sushi-Bar auch schon die ovalen Happen aus schwatzen Algenblättern gesehen, die mit mit Reis gefüllt sind und oben mit reichlich Fischrogen garniert sind. Sie heißen Gunkan-Maki. Wenn Sie Glück haben, finden Sie ein Sushi-Restaurant in dem Sasa serviert wird. Dabei handelt es um eine in ein Bambusblatt gewickelte Füllung, das vor dem Verzehr geöffnet und zusätzlich garniert wird.
Als Beilagen serviert man Ihnen im Sushi-Lokal stets Gari (sehr dünn geschnittene Ingwerscheiben, die süß-sauer eingelegt sind und den Geschmack nach dem Verzehr der einzelnen Sushi-Sorten neutralisieren sollen), Wasabi (ein Meerrettich aus Japan, der durch seine grüne Farbe und vor allem durch seine Schärfe besticht - Vorsicht!) und Sojasauce. Es ist eine europäische Unsitte, die Reisröllchen in die Sojasauce zu tunken!

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