Afrikanisch essen in Berlin

Afrika ist ein großer Kontinent mit einer bewegten Geschichte, einer traditioneller Küche und vielen Einflüssen durch die Kolonialzeit. Anders herum haben die ausgewanderten und als Sklaven verschleppten Afrikaner ihre Gerichte, Zubereitungsarten und Gewürze in die ganze Welt getragen. Die afrikanische Küche ist abwechslungsreich, sehr schmackhaft und auch gesund, weil sehr viel Gemüse und wenig Fett verwendet wird. In der Kombination mit exotischen Gewürzen entstehen wunderbare, leicht bekömmliche und variantenreiche Speisen. 
Trotzdem ist die afrikanische Küche in Deutschland noch relativ wenig bekannt. In Berlin haben sich aber in den letzten Jahren einige afrikanische Restaurants - hauptsächlich in Berlin-Mitte und den angesagten Kiezen - etabliert. Das Interieur wird in den warmen Erdtönen des afrikanischen Kontinents gehalten, mit authentischen Intarsien und im typischen Holz- und Ethnodesign komplettiert. Dazu kommen oftmals in unterschiedlichen Formen die Big Five des Kontinents. 
In den afrikanischen Restarants finden Sie einen Querschnitt durch die Küche mehrerer afrikanischer Länder wie Südafrika, Äthiopien, Ghana, Senegal.
Neben üppigen Fleischgerichten (auch Zebra, Krokodil oder Springbock) werden leckere Eintöpfe aus dem Ofen, frische und interessant gewürzte Gemüse (Yams-Wurzel, Okra oder Teff) und typisch afrikanisches Brot serviert.
Vegetarier werden garantiert in afrikanischen Restaurants fündig: zahlreiche Variationen von Kartioffel, Yams, Schwarzaugenbohnen, Okra, Kokosmilch; Kochbananen, Manjok und vielen anderen Gemüsen werden angeboten!