Konzerthaus Berlin: Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer
Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin, Mitte
Konzertkarten 2for1 Sonntag, 13. Jan. 2019
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Mit klassischen Klängen ins neue Jahr! Sie hören Gustav Mahlers berühmte Sinfonie Nr. 9 D-Dur!
Für Iván Fischer erfüllt "eine über das Persönliche hinausgehende, fast göttliche Liebe" das "endlose Fließen" langsamer Sätze in Gustav Mahlers Sinfonien. Der eklektischen Musiksprache des Wiener Komponisten fühlt sich der Ehrendirigent des Konzerthaus Berlin ganz besonders verbunden - für ihn ist auch die Musiksprache unserer Zeit eine solche.
Zum ersten Mal interpretiert er mit dem Konzerthausorchester Mahlers letzte vollendete Sinfonie, die Neunte, die erst 1912, im Jahr nach dem Tod des Komponisten uraufgeführt wurde. Wahrgenommen als vorausgeahnter Abschied Mahlers von der Welt und auf Grund ihrer Struktur und Harmonik auch als "erstes Werk der Neuen Musik" (Alban Berg), verklingt sie am Ende leise, aber ohne Resignation.
Am 13. Januar 2019 - um 16:00 Uhr
im Großen Saal
Mit klassischen Klängen ins neue Jahr! Sie hören Gustav Mahlers berühmte Sinfonie Nr. 9 D-Dur!
Für Iván Fischer erfüllt "eine über das Persönliche hinausgehende, fast göttliche Liebe" das "endlose Fließen" langsamer Sätze in Gustav Mahlers Sinfonien. Der eklektischen Musiksprache des Wiener Komponisten fühlt sich der Ehrendirigent des Konzerthaus Berlin ganz besonders verbunden - für ihn ist auch die Musiksprache unserer Zeit eine solche.
Zum ersten Mal interpretiert er mit dem Konzerthausorchester Mahlers letzte vollendete Sinfonie, die Neunte, die erst 1912, im Jahr nach dem Tod des Komponisten uraufgeführt wurde. Wahrgenommen als vorausgeahnter Abschied Mahlers von der Welt und auf Grund ihrer Struktur und Harmonik auch als "erstes Werk der Neuen Musik" (Alban Berg), verklingt sie am Ende leise, aber ohne Resignation.
Am 13. Januar 2019 - um 16:00 Uhr
im Großen Saal
Info: Konzerthaus Berlin
Das Konzerthaus Berlin befindet sich an einem der schönsten Plätze der Stadt, dem Gendarmenmarkt. Genau wie der Platz, hat auch das Haus selbst eine lange und abwechslungsreiche Tradition. 1821 von Karl Friedrich Schinkel im klassizistischen Baustil als Schauspielhaus errichtet, wurde es nach seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1984 als Konzerthaus wieder eröffnet. Seit 1994 trägt das ehemalige Schauspielhaus den Namen Konzerthaus.
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