Admiralspalast: PORNOSÜCHTIG
Admiralspalast, Friedrichstraße 101, 10117 Berlin, Mitte
Eintritt Comedy-Show 2for1
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DIE COMEDY-SHOW - seit 10 Jahren ausverkauft am Broadway! Am 01. und 29. Dezember 2017 in Berlin!
Cyrill Berndt (u. a. bekannt aus "CAVEMAN") spielt den 11-jährigen Michael, der zufällig auf einem Kellerschrank die Pornovideosammlung seines Vaters findet. Schon bald konsumiert er mehrere Stunden pro Tag Pornografie auf VHS und wird süchtig. Durch sein verdrehtes Frauenbild kommt er als Heranwachsender immer wieder in abstruse und lustige Situationen, während er vom Jugendlichen zum Mann wird. Cyrill Berndt erzählt dem Publikum die Lebensgeschichte von Michael so, wie dies der beliebte Komiker und Schauspieler immer tut: authentisch, pointiert und facettenreich. "Pornosüchtig" verlangt ihm dabei alles ab: tanzen, schreien, singen, lachen, Verrenkungen aller Art, die Animation des Publikums an manchen Stellen und natürlich exzellentes Schauspiel. Die Bühne ist nicht groß, das Setup und die Utensilien sind sparsam und dennoch fühlt man sich dank der Präsenz von Cyrill Berndt, gut eingesetzter Lichteffekte und Videoanimationen direkt in die Welt des heranwachsenden Michaels hineinversetzt. Cyrill Berndt berührt durch sein schauspielerisches Talent und zieht das Publikum ganz in seinen Bann.
"Pornosüchtig" vereint geschickt Komik mit Drama und gewährt einen selbstironischen Einblick in die Tiefen sexueller Männerfantasien. Doch es geht nicht nur um Pornos, sondern auch um die Liebe und den Unterschied zwischen Mann und Frau. Das Stück ist eine Komödie, die all das hat, was eine gute Komödie braucht: Figuren und Themen, direkt aus dem Leben gegriffen und auf die Bühne gebracht. Sicherlich auch ein Grund dafür, warum das Stück seit zehn Jahren am Broadway ausverkauft läuft.
Für Väter und Söhne, für Mütter und Töchter, für alle, die in Nostalgie schwelgen wollen, für Verliebte und fast Verheiratete und alle, die das Leben nicht ganz so ernst nehmen und dennoch Verantwortung tragen für ihre Kinder und die Welt von morgen.
Mit Cyrill Berndt
Musik: Pjotr K., Text: Andrew Goffman, Regie & Produzent: Pascal Ulli
PRESSESTIMMEN
Berlin:
"Lautes Lachen, wildes Getobe und tosenden Applaus. 'Pornosüchtig' hat uns richtig Spass gemacht! Danke Admiralspalast und Cyrill Berndt für diese pornös lustigen Abend" P-MAGAZINE
"Cyrill Berndt - bekannt aus Stücken wie "Caveman" und "Berlin, ick liebe dir" - glänzt in der neuen One-Man-Show "Pornosüchtig" im Admiralspalast" QIEZ.DE
Hamburg:
"Pornosüchtig ist deftig, ein bisschen sexy - und vor allem sehr lustig. Ein großer Spaß für alle, die nicht allzu zart besaitet sind." HAMBURGER MORGENPOST
Zürich:
"Elegant, authentisch und scharfzüngig" Aargauer Zeitung
"PORNOSÜCHTIG
Am 01. und 29. Dezember 2017
jeweils um 20:00 Uhr
im "F101" Saal im Admiralspalast
Unser get2Card Angebot für Sie: Im Admiralspalast in Berlin-Mitte erhalten Sie mit der get2Card Ihre Eintrittskarten für das Comedy-Programm "PORNOSÜCHTIG" 2for1.
Dieses Angebot ist ausschließlich als get2Bonus-Angebot nutzbar!
DIE COMEDY-SHOW - seit 10 Jahren ausverkauft am Broadway! Am 01. und 29. Dezember 2017 in Berlin!
Cyrill Berndt (u. a. bekannt aus "CAVEMAN") spielt den 11-jährigen Michael, der zufällig auf einem Kellerschrank die Pornovideosammlung seines Vaters findet. Schon bald konsumiert er mehrere Stunden pro Tag Pornografie auf VHS und wird süchtig. Durch sein verdrehtes Frauenbild kommt er als Heranwachsender immer wieder in abstruse und lustige Situationen, während er vom Jugendlichen zum Mann wird. Cyrill Berndt erzählt dem Publikum die Lebensgeschichte von Michael so, wie dies der beliebte Komiker und Schauspieler immer tut: authentisch, pointiert und facettenreich. "Pornosüchtig" verlangt ihm dabei alles ab: tanzen, schreien, singen, lachen, Verrenkungen aller Art, die Animation des Publikums an manchen Stellen und natürlich exzellentes Schauspiel. Die Bühne ist nicht groß, das Setup und die Utensilien sind sparsam und dennoch fühlt man sich dank der Präsenz von Cyrill Berndt, gut eingesetzter Lichteffekte und Videoanimationen direkt in die Welt des heranwachsenden Michaels hineinversetzt. Cyrill Berndt berührt durch sein schauspielerisches Talent und zieht das Publikum ganz in seinen Bann.
"Pornosüchtig" vereint geschickt Komik mit Drama und gewährt einen selbstironischen Einblick in die Tiefen sexueller Männerfantasien. Doch es geht nicht nur um Pornos, sondern auch um die Liebe und den Unterschied zwischen Mann und Frau. Das Stück ist eine Komödie, die all das hat, was eine gute Komödie braucht: Figuren und Themen, direkt aus dem Leben gegriffen und auf die Bühne gebracht. Sicherlich auch ein Grund dafür, warum das Stück seit zehn Jahren am Broadway ausverkauft läuft.
Für Väter und Söhne, für Mütter und Töchter, für alle, die in Nostalgie schwelgen wollen, für Verliebte und fast Verheiratete und alle, die das Leben nicht ganz so ernst nehmen und dennoch Verantwortung tragen für ihre Kinder und die Welt von morgen.
Mit Cyrill Berndt
Musik: Pjotr K., Text: Andrew Goffman, Regie & Produzent: Pascal Ulli
PRESSESTIMMEN
Berlin:
"Lautes Lachen, wildes Getobe und tosenden Applaus. 'Pornosüchtig' hat uns richtig Spass gemacht! Danke Admiralspalast und Cyrill Berndt für diese pornös lustigen Abend" P-MAGAZINE
"Cyrill Berndt - bekannt aus Stücken wie "Caveman" und "Berlin, ick liebe dir" - glänzt in der neuen One-Man-Show "Pornosüchtig" im Admiralspalast" QIEZ.DE
Hamburg:
"Pornosüchtig ist deftig, ein bisschen sexy - und vor allem sehr lustig. Ein großer Spaß für alle, die nicht allzu zart besaitet sind." HAMBURGER MORGENPOST
Zürich:
"Elegant, authentisch und scharfzüngig" Aargauer Zeitung
"PORNOSÜCHTIG
Am 01. und 29. Dezember 2017
jeweils um 20:00 Uhr
im "F101" Saal im Admiralspalast
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Info: Admiralspalast
The legendary building of the Admiralspalast from the Golden 1920s is today Berlin's most popular theatre and is one of the few preserved large houses of this time. The festively beautiful theatre hall in simple, classicistic form offers a tasteful setting for all events and impresses not only artists such as Max Raabe, but also the organizers of large show formats. The traditional house has a theatre hall and two smaller studios.
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