Theater Größenwahn - Deutsch-Jüdische Bühne Bimah: Kurt Tucholsky - Kabarett!?

Theater Größenwahn - Deutsch-Jüdische Bühne Bimah, Meinekestraße 24, 10719 Berlin, Charlottenburg

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Besser war Satire nie (mehr) in Deutschland! Am 27. März 2016!

Die Schreibmaschine war sein geliebtes "Gedankenklavier", auf dem er ebenso virtuos wie vielseitig zu spielen wusste. Seine pointierten Gedankenblitze werfen auch heute noch erhellende Schlaglichter auf Gesellschaft und die menschliche Natur. So ist Kurt Tucholsky nicht nur der Autor von "Rheinsberg, ein Bilderbuch für Verliebte", "Schloss Gripsholm" und zahlreicher Satiren, für die er sich etliche Pseudonyme ersann. Viele seiner Gedichte wurden auch kongenial zu Couplets und Chansons vertont, die bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren haben. Besser war Satire nie (mehr) in Deutschland.

Mit Manfred Kloss und musikalischer Begleitung.

Buch & Regie: Dan Lahav

Am Ostersonntag, 27. März 2016

um 19:00 Uhr

Unser get2Card Angebot für Sie: Im Theater Größenwahn - Deutsch-Jüdische Bühne Bimah erhalten Sie mit der get2Card Ihre Eintrittskarten 2for1.

Bitte reservieren Sie Ihre Eintrittskarten vorab per Telefon

unter der Rufnummer: 030/2511096.

Es ist nur Barzahlung möglich!

Besser war Satire nie (mehr) in Deutschland! Am 27. März 2016!

Mit Manfred Kloss und musikalischer Begleitung.

Buch & Regie: Dan Lahav

Am Ostersonntag, 27. März 2016

um 19:00 Uhr

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Info: Theater Größenwahn - Deutsch-Jüdische Bühne Bimah

As Theater Größenwahn, the Deutsch-Jüdische Bühne Bimah - "an outstanding coordinate of the Berlin theatre landscape" (Iris Berben) - continues its tradition of more than one and a half decades at a new venue. The megalomania is now centrally located on Kurfürstendamm. The name is a tongue-in-cheek homage to the legendary Café Größenwahn, which was a centre of Berlin's intellectual and cultural life in the 1920s. Today's programme of the small but fine theatre feels completely committed to that tradition and brings sharp satire with Jewish humour to the stage as well as committed projects of intercultural bridge building.