Konzerthaus Berlin: Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer
Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin, Mitte
Konzertkarten 2for1
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Es wird ungarisch in Berlin! Mit Brahms berühmten Tänzen, "Zigeunerweisen" & Ungarische Rhapsodien! 20. April 2018!
Lieben Sie Brahms? Chefdirigent Iván Fischer und das Konzerthausorchester sind auf jeden Fall große Fans. Zwei Tage vor dem ganztägigen Brahms-Marathon steht deshalb bereits eine Auswahl seiner berühmten Ungarischen Tänze auf dem Programm. Ungarisch bleibt es dann auch: Solisten aus der Heimat unseres Chefdirigenten spielen Sarasates hochvirtuose "Zigeunerweisen" sowie zwei "Ungarische Rhapsodien" von Franz Liszt. Hier kommt das Cimbalon zum Einsatz, das Konzertgängern oft dank Zoltán Kodálys "Háry János" bekannt ist. Die im 19. Jahrhundert entwickelte große Konzertversion der "mit Klöppeln geschlagenen Kastenzither" ist aus der osteuropäischen Musik nicht wegzudenken.
Arnold Schönberg liebte Brahms ebenfalls. Er ist heute primär als "Erfinder" der modernen Zwölftontechnik bekannt - weniger als Bearbeiter und Arrangeur. Dabei gehörte das Erstellen von Klavierauszügen in jungen Jahren zu seinen Haupteinnahmequellen. Zu seiner Bearbeitung von Brahms’ Klavierquartett g-Moll op. 25 äußerte er sich folgendermaßen: "1. Ich mag das Stück. 2. Es wird selten gespielt. 3. Es wird immer sehr schlecht gespielt, weil der Pianist, je besser er ist, desto lauter spielt, und man nichts von den Streichern hört. Ich wollte einmal alles hören, und das habe ich erreicht."
Am 20. April 2018
um 19:00 Uhr
Unser get2Card Angebot für Sie: Für das Konzerthaus Berlin-Mitte erhalten Sie mit der get2Card-Vorteilskarte Ihre Konzertkarten 2for1.
Die Eintrittskarten können Sie im Vorverkauf und im Besucherservice an der Nordseite des Konzerthauses erwerben oder telefonisch unter der Ticket-Hotline 030/ 203092101 reservieren. Das Angebot gilt, solange der Vorrat reicht.
Es wird ungarisch in Berlin! Mit Brahms berühmten Tänzen, "Zigeunerweisen" & Ungarische Rhapsodien! 20. April 2018!
Lieben Sie Brahms? Chefdirigent Iván Fischer und das Konzerthausorchester sind auf jeden Fall große Fans. Zwei Tage vor dem ganztägigen Brahms-Marathon steht deshalb bereits eine Auswahl seiner berühmten Ungarischen Tänze auf dem Programm. Ungarisch bleibt es dann auch: Solisten aus der Heimat unseres Chefdirigenten spielen Sarasates hochvirtuose "Zigeunerweisen" sowie zwei "Ungarische Rhapsodien" von Franz Liszt. Hier kommt das Cimbalon zum Einsatz, das Konzertgängern oft dank Zoltán Kodálys "Háry János" bekannt ist. Die im 19. Jahrhundert entwickelte große Konzertversion der "mit Klöppeln geschlagenen Kastenzither" ist aus der osteuropäischen Musik nicht wegzudenken.
Arnold Schönberg liebte Brahms ebenfalls. Er ist heute primär als "Erfinder" der modernen Zwölftontechnik bekannt - weniger als Bearbeiter und Arrangeur. Dabei gehörte das Erstellen von Klavierauszügen in jungen Jahren zu seinen Haupteinnahmequellen. Zu seiner Bearbeitung von Brahms’ Klavierquartett g-Moll op. 25 äußerte er sich folgendermaßen: "1. Ich mag das Stück. 2. Es wird selten gespielt. 3. Es wird immer sehr schlecht gespielt, weil der Pianist, je besser er ist, desto lauter spielt, und man nichts von den Streichern hört. Ich wollte einmal alles hören, und das habe ich erreicht."
Am 20. April 2018
um 19:00 Uhr
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Info: Konzerthaus Berlin
Das Konzerthaus Berlin befindet sich an einem der schönsten Plätze der Stadt, dem Gendarmenmarkt. Genau wie der Platz, hat auch das Haus selbst eine lange und abwechslungsreiche Tradition. 1821 von Karl Friedrich Schinkel im klassizistischen Baustil als Schauspielhaus errichtet, wurde es nach seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1984 als Konzerthaus wieder eröffnet. Seit 1994 trägt das ehemalige Schauspielhaus den Namen Konzerthaus.
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